Klasse Gyger im Neanderthal Museum


Klasse Gyger im Neanderthal Museum

Die Steinzeit

In der Steinzeit gab es noch nicht so etwas wie Computer, Handys, Nintendos oder andere technische Dinge. Sie lebten in Höhlen um sich vor Kälte und wilden Tieren zu schützen. Damit sie überleben konnten mussten sie auf die Jagd. Wenn sie für einen Monat etwas zu essen haben wollten mussten sie als Gruppe zum Beispiel ein Mammut töten. Aus seinem Fell machten sie auch Decken, Klamotten und andere Dinge. Als Werkzeug benutzten sie einen Stock mit einem spitzen Stein drauf. Nicht jeder kam lebendig davon. Aber jeder weiß, dass die Steinzeitmenschen den sogenannten Hammer erfunden hatten. (Reporterin Katharina aus Klasse Gyger)

Bericht aus dem Neanderthal Museum

Ich fand den Ausflug schön und ich wusste noch nicht, dass die Steinzeitmenschen stärker waren als die Menschen heutzutage. Steinzeitmenschen haben dickere Knochen und Steinzeitmenschen haben andere Köpfe als wir. Sie lebten in Zelten und Höhlen. Ihr Kiefer war anders. Er war größer und kräftiger, weil sie härtere Nahrung essen mussten. (Reporter Linus aus Klasse Gyger)

Bericht aus dem Neanderthal Museum 

Die Neanderthaler lebten vor ungefähr 200.000 bis 40.000 Jahre vor Christus. Sein wissenschaftlicher Name: Homo sapiens neanderthalensis. Sie jagten fast alles, was in ihrer Zeit lebte, wie zum Beispiel das Mammut, den Wolf, das Wildschwein und den Hirsch. Ihre Waffenspitzen waren meistens aus scharfen Steinsplittern. Am Ende der Steinzeit gab es auch Bronze. Die meisten lebten in Höhlen oder in Zelten. Man fand die Knochen, als man den Berg sprengen wollte um das Gestein zu verarbeiten. Ihre Kleidung stellten sie aus Tierfell her. Den Bogen aus Holz und Tiersehnen.  (Reporterin Ida aus Klasse Gyger)

Klasse Gyger im Neanderthal Museum