Theater mit den Fabulanten


Gestern sind wir in der 3./4. Stunde mit dem Bus in eine andere Schule gefahren wo ein Theater aufgebaut war. Als erstes sind wir mit drei Klassen in einem Schulbus hingefahren. Im Schulbus war es ziemlich eng. Nun sind die drei Klassen angekommen. Im zweiten Stockwerk ging das Theater los! Es war zuerst ganz dunkel aber auf einmal sah man, dass über dem gebastelten Haus ein Vogel saß. Man hörte, dass der Vogel schnarchte. Auf einmal ging das Telefon an und klingelte. Dann rief jemand: „Hallo Rümpel, wach auf! Ich bin gerade auf der Toilette, gehst du mal ans Telefon?“ Rümpel, der Vogel, blieb am schnarchen und am schlafen. Herr Pümpel der Detektiv spülte ab und ging zu Rümpel. Herr Pümpel schrie um den Vogel zu wecken „Feuer!“ Der Vogel Rümpel schrie „He Feuer? Ah Feuer, Feuer, Feuer! Wo brennt es denn?“ Herr Rümpel antwortete: „Am Telefon“ Herr Pümpel und Rümpel ging nun an den Apparat. „Hier sind Rümpel und Pümpel die zwei Detektive der Stadt.“ Im Apparat sagte jemand „Hier ist der König und ich brauche eure Hilfe.“ Dann verbeugten sich die zwei Detektive vor dem König am Telefon. Herr Pümpel entschuldigte sich und sprach: „Oh Majestät Entschuldigung. Was können wir denn für euch tun?“ Der König sagte: „Mein toller Goldesel ist weg.“ Herr Pümpel und der Vogel Rümpel sagten: „Wir werden in 15 Minuten da sein.“ Der König stotterte: „Ja bis gleich“ und schnaufte einmal. Herr Pümpel laberte: „Wir haben einen neuen Fall Rümpel!“ Rümpel sprach: „Ok, ich suche nach Hinweisen.“ Herr Pümpel sagte: „Ich fahre dann mal zum König.“ Rümpel der Vogel flog dann davon und Herr Pümpel fuhr mit dem Motorrad zum König.

Herr Pümpel war nun am Schloss fast angekommen. Im Schloss probierte der König ein paar neue Esel aus aber jeder Esel ließ den König immer runterfallen. Dann auf einmal klingelte es an der Tür. Der König fragte: „Wer ist da?“ Da antwortete Herr Pümpel: „Hier ist Herr Pümpel der Detektiv der Stadt.“ Der König sprach: „Oh du bist ja schon da. Ich komme gleich. Gehe einfach schonmal zum Stall.“ Nach ein paar Minuten kam der König zum Stall und genau wie gesagt stand da Herr Pümpel. Herr Pümpel sprach: „Ah, da sind Sie ja Herr König.“ Er holte sein Notizbuch raus. „Herr König, wann war denn noch der Esel da?“, fragte Herr Pümpel. Der König antwortete: „Gestern Abend war er noch da mein Esel und ich habe ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen weil er das immer so liebte.“ Herr Pümpel sagte: „Und wann war der Esel verschwunden?“ Der König antwortete: „Heute Morgen war er auf einmal verschwindibos.“ Herr Pümpel sprach: „Dann schaue ich mal nach Spuren an der Tür. Hmmm, da sind keine Fingerabdrücke und da ist nichts aufgebrochen. Ich schaue dann mal rein. Also hier habe ich noch nichts gefunden. Oh doch, da ist eine Fußspur! Die sieht aus wie eine Hunde- oder Wolfsspur.“ Der König dachte es wäre eine Wolfsspur. Herr Pümpel flüsterte: Momentchen mal, da steht im Fußabdruck A.D.“ Der König fragte: „Was soll denn A.D. bedeuten?“ Ja was sollte das bedeuten? Herr Pümpel sagte: „A.D. könnte die Abkürzung sein für Agatha Dreißt. Moment Herr König, kein Aufbruch, keine Fingerabdrücke, haben Sie noch den Schlüssel für den Stall?“ Der König sprach: „Ich schaue mal in meine Tasche. Oh nein, mein Schlüssel ist nicht mehr da!“ Herr Pümpel sagte: „Und was ist wenn der Esel gar nicht abgehauen ist?“ Der König sagte: „Wie meinen Sie das?“ Herr Pümpel antwortete: „Ich glaube dass der Esel entführt wurde.“ Der König fing an zu schreien: „Ahhhhhh!, was sollen wir nur tun?“ Der König fiel fast in Onmacht. Herr Pümpel hielt den König fest. Der König machte sich richtige Sorgen um den Esel. Herr Pümpel sagte mit beruhigender Stimme: „Keine Sorge mein König. Ich werde in zwei Tagen den Esel wieder bringen  und dann haben Sie den Esel wieder.“ Der König bedankte sich und Herr Pümpel ging. Herr Pümpel fuhr wieder nach Hause. Ein paar Minuten später war Herr Pümpel angekommen zu Hause. Da sagte Rümpel der Vogel: „Pümpel, ich habe etwas herausgefunden. Und zwar sagte die Tochter vom König, dass sie in die Stadt geht aber in Wirklichkeit geht die Tochter zum Tanzen zu Mrs. Flitch und genau da in der Nähe wohnt Agatha Dreißt. Agatha Dreißt die verrückte Frau. Sie könnte sich die Tochter vom König nehmen und sie zu ihrem Sklaven machen.“ Herr Pümpel antwortete: „Das ist ja schrecklich.“ „Ja“ sagte Rümpel. „Ich mach mich dann mal auf den Weg zu Agatha Dreißt um sie zu befragen was sie alles gemacht hat und ob sie unschuldig ist oder schuldig ist.

Momentan bei Agatha Dreißt:

Agatha Dreißt war eine sehr verrückte Frau und liebte Gold über alles. „Wolf, warum höre ich keine Maschinen und die anderen“ sprach Agatha Dreißt. Der Wolf antwortete: „Die sind alle müde und können nicht mehr.“ Agatha Dreißt sagte: „Schalte die Maschinen wieder in Gang. Ich möchte wieder etwas Neues haben.“ Der Wolf sprach: „Eh ja, ich werde die Maschine in Gang setzen.“ Nun sah man, wie die Rädchen sich anfingen zu bewegen und ein dampfender Rauch kam. 30 Sekunden hat es nur gedauert und ein goldener Haarreif kam raus. Der Wolf gab den Haarreif Agatha Dreißt und Agatha Dreißt fand ihn richtig schön. Auf einmal klingelte es an der Tür. Agatha Dreißt machte die Tür auf und da stand Herr Pümpel an der Tür. Agatha Dreißt erschrak sich. Sie fragte mit grimmigem Gesicht: „Herr Pümpel, was machen Sie denn hier?“ Herr Pümpel antwortete: „Ich bin hier um Sie zu fragen ob sie den Goldesel vom König geklaut haben. Genau im Stall vom König war eine Fußspur, darin stand A.D. das bedeutet bestimmt Agatha Dreißt.“ Agatha Dreißt sagte: „Entschuldigung aber ich bin nicht verdächtig.“ Herr Pümpel erzählte: „Sie müssen es aber sein. Ich frage Sie jetzt, was Sie alles gestern gemacht haben.“ Agatha Dreißt sprach: „Ich habe eigentlich nur den König besucht“ „Aha“ sagte Herr Pümpel. „Haben Sie noch etwas anderes gemacht?“ Agatha Dreißt antwortete: „Ja denn ich bin dann wieder nach hier in die Goldfabrik gefahren und habe goldene Sachen anprobiert.“ „Ok“ sprach Herr Pümpel. Agatha Dreißt sagte: „Jetzt sollten Sie auch mal bitte gehen.“ Herr Pümpel fragte: „Warum hetzen Sie mich so?“ „Ich will einfach ein bisschen Ruhe haben.“ „Also Tschüss, ich melde mich wenn ich etwas herausgefunden habe.“

Momentan bei der Tochter vom König:

„Ah, endlich von Zu Hause weg zu sein“ sprach die Tochter vom König. „Die ganze Zeit das Haus putzen, für meinen Vater Sachen erledigen, aber zumindest habe ich jetzt frei. Wie spät haben wir denn? Ahhh, schon so spät? Ich muss um 15 Uhr da sein aber wir haben ja schon 14.45 Uhr. Wenn ich nicht in 15 Minuten da bin, dann kriege ich richtigen Ärger. Ich muss mir unbedingt ein Taxi besorgen. Hallo Taxi, hallo Taxi! Es hat keinen Sinn, alle fahren nur vorbei. Ich könnte mir aber eine Zugkarte kaufen denn der Zug 5 fährt genau zu dem Haus wo auch das Tanzen ist.“ Auf einmal kam Agatha Dreißt und sprach zur Tochter vom König: „Oh du bist ja die Tochter vom König, nicht wahr?“ „Eh ja“ antwortete die Tochter. „Gut“, sprach Agatha Dreißt, „ich möchte, dass du mir die Krone von deinem Vater gibst ansonsten wird es noch schlimmer.“ Agatha Dreißt ging dann weiter. Die Tochter sagte: „Diese fiese Frau. Das ist echt gar nicht gut.“ Die Tochter überlegte scharf: „Was soll ich jetzt nur tun? Oh ich weiß es! Ich sage es einfach Mrs Flitch, sie ist nämlich eine sehr nette und höfliche Frau. Ich muss mich jetzt aber noch viel viel mehr beeilen, denn ich habe nur noch 5 Minuten Zeit. Oh, da kommt ja ein Zug, dann nehme ich den. Schnell los, damit ich den Zug nicht verpasse. Schnell noch eine Karte am Automat kaufen.“ Sie stieg in den Zug ein. Es war ziemlich eng im Zug. Kurz darauf stieg si wieder aus und ging zu Mrs. Flitchs Haus. Als sie in Mrs Flitchs Haus rein kam war Mrs Flitch noch auf Sendung. „So Leute, das war’s für heute, und tschüß!“ „Äh Mrs Flitch“ sprach die Tochter. „Ja“ antwortete Mrs Flitch. „Eh, ich habe ein riesiges Problem“. „Und was ist das für ein Problem“, fragte Mrs Flitch. „Agatha Dreißt hat mich gezwungen die Krone von meinem Vater weg zu nehmen.“ „Oh das ist ja schlimm mein Kind“, antwortete Mrs. Flitch. „Du solltest besser alles deinem Vater sagen.“ „Oh ja, das mache ich jetzt. Danke Mrs Flitch.“

Momentan bei Agatha Dreißt:

Agatha Dreißt war wieder zu Hause. Sie ging sofort zum Esel des Königs dem Goldesel und sagte: „Na komm, gib mir ein paar Goldmünzen“ Der Esel streckte seine Beine und machte eine kleine Goldmünze wo 3 ct draufstand. Agatha Dreißt guckte ganz sauer auf den Goldesel. Sie schimpfte: „Du solltest mir viele Goldmünzen bringen, nicht eine!“ Auf einmal kam Herr Pümpel und Agatha Dreißt konnte noch so schnell den Esel verstecken, dass Herr Pümpel den Esel nicht sehen konnte. Herr Pümpel sagte: „Sie müssen den Goldesel besitzen denn keiner hier im Dorf hat den Goldesel.“ „Nein, das kann überhaupt nicht sein. Ich habe den Goldesel nicht.“ Nun hatte Agatha Dreißt Angst und rannte herum. Herr Pümpel rannte natürlich hinterher. Nun rannte plötzlich Herr Pümpel vor Agatha Dreißt weg und dann Agatha Dreißt wieder vor Herr Pümpel. Irgendwann hat sich Agatha Dreißt verlaufen, genauso wie Herr Pümpel. Auf einmal fand Herr Pümpel Agatha Dreißt wieder aber Agatha Dreißt rannte weiter davon. Auf einmal waren Herr Pümpel, Agatha Dreißt und der Goldesel im gleichen Turm. Herr Pümpel sagte: „Aha, hier ist der Esel“ Und dann ging Agatha Dreißt ganz schnell zum Esel und sagte: „Komm Esel, komm endlich!“ Aber als Agatha Dreißt den Esel gerade zum Schieben gebracht hatte stand Herr Pümpel direkt vor ihrer Nase. Herr Pümpel nahm den Esel ganz schnell weg und Agatha Dreißt blieb starr stehen. Herr Pümpel brachte dem König den Esel wieder zurück und der König war wieder ganz froh, genauso wie der Esel.

Und Herr Pümpel und der Vogel Rümpel waren froh, dass sie den Auftrag erledigt hatten.

Ende

(Reporter Nils aus Klasse HA)

.

.

Theaterbesuch an der Montessorigrundschule Rheydt

Wir waren in einen Theaterraum an der Montessorigrundschule in Rheydt.  

Als wir uns aufgestellt haben gingen wir zum Schulbus und suchten uns einen

Platz. Der Schulbus war sehr voll, weil wir mit Klasse Tappert und mit   

Klasse Kühlwein fuhren. Als wir durchs Schulgebäude gegangen sind und zum

Theaterraum kamen setzten wir uns hin und die Show ging los!         

Die Geschichte hieß: Rumpel und Humpel Privatdetektive.              

Es war sehr lustig und hat Spaß gemacht!                        

Man sah, dass die Fabulanten sich sehr viel Mühe gaben.              

In der Geschichte ging es um einen Esel des Königs der Gold kacken konnte.

Er wurde aber in einer Nacht geklaut von der Tochter des Königs(Rosenrot).

Rosenrot gab den Esel an die alte Hexe Agatha Dreist, die Gold liebte.    

Rosenrot wollte am Ende, weil ihr Vater so traurig war, den Esel zurück  

holen. Doch sie wurde erwischt. Dann kamen aber die Detektive Rumpel   

und Pumpel zum Glück überführten sie Agatha Dreist, dann war die      

Vorführung vorbei und wir gingen wieder zum Bus und fuhren          

zurück zur Schule.                                         

von Kelechi und Jonathan (Klasse HK)